gesetzt zu werden und fragt nach dem besitzer des bootes: Hrbl 10—14; er nennt auf des fergen aufforderung seinen namen: Hrbl 20—24; dieser nennt sieb ebenfalls, da er seinen namen (Hárbarþr) nicht zu 6 verhehlen pflege: Hrbl 25; í\ erwidert, dass Hárbarþr seinen namen nicht zu verschweigen brauche, da er keine feind-schaft zu befürchten habe: Hrbl 26, worauf Hárbarþr spottend antwortet, dass ihm 10 jedesfalls vor í\'s feindschaft nicht bange sei: Hrbl27; Í*. droht dem Hárbarþr den spott zu vergelten, wenn er über das wasser wate: Hrbl 28—30; dieser antwortet, dass er furchtlos auf í\ warte, 15 der seit Hrungners tötung keinen schlimmeren gegner gehabt habe: Hrbl 31. 32; í\ rühmt sich der tötung dieses riesen und fragt nach Hárbarþs taten: Hrbl 33 —36; er erkundigt sich näher nach den 20 liebesabenteuern, mit denen Hárbarþr prahlt: Hrbl 41; auf Hárbarþs weitere fragen erwähnt die tötung des Þjaze, dessen äugen er an den himmel versetzt habe: Hrbl 49—54; er tadelt den Hárbarþr 25 wegen seiner Undankbarkeit gegen Hle-barþr: Hrbl 61; rühmt sich der tötung von riesenweibern: Hrbl 65—68; wird von Hárbarþr verspottet, weil í\ nur die gefallenen Sklaven, Óþenn dagegen die 30 edlen erhalte: Hrbl 72. 73; beschuldigt den Hárbarþr der Parteilichkeit: Hrbl 74. 75; wird von Hárbarþr der feigheit geziehen, da er in dem ranzen des riesen sich versteckt und aus furcht vor Fjalarr 35 sich nicht zu rühren gewagt habe: Hrbl 76—80; droht Hárbarþr zu töten, wenn er über den sund gelangen könne: Hrbl 81. 82; er erwähnt auf Hárbarþs weitere fragen seinen kämpf mit den söhnen des 40 Svaraugr: Hrbl85—89; beneidet Hárbarþr wegen der von diesem geschilderten liebes-abenteuer: Hrbl 93; Hárbarþr meint, dass Þ. ihm den besitz eines mädchens habe sichern können: Hrbl 94; í\ erklärt, dass 45 er dazu gern bereit gewesen wäre: Hrbl 95; Hárbarþr zweifelt f.'s Zuverlässigkeit an: Hrbl 96, worauf dieser erklärt, er sei kein hinterlistiger fersenbeisser: Hrbl 97; auf Hárbarþs fernere fragen erzählt 50 f., dass er auf Hlósey berserkerwerber getötet habe: Hrbl 99.100, was Hárbarþr als schändlich bezeichnet: Hrbl 101; P.

äussert zu seiner Verteidigung, es seien eher Wölfinnen als weiber gewesen, die sein schiff zerstört und den Þjalfe Verjagt hätten: Hrbl 102—104; als Sárbarþr seine kriegstaten rühmt, äussert t\, dass er dadurch geschädigt worden sei: Hrbl 108; dadurch dass Hárbarþr eine scheinbüsse anbietet (?), fühlt sich f. aufs neue beleidigt: Hrbl 111. 112; er wundert sich über die bezeichnung, die Hárbarþr den gräbern gibt: Hrbl 115. 116; droht, Von' neuem gereizt, dem Hárbarþr mit hammer-schlägen, wenn er über den sund komme: Hrbl 118—121; erklärt Hárbarþs behaup-tung, dass Sif zu hause einen buhlen beherberge, für eine lüge: Erbt 124.126 (vgl.Ls54B); beklagt sich darüber, dass Hárbarþr ihn so lange aufgehalten habe: Hrbl 128; wird von Hárbarþr verspottet, weil ein ferge ihm die überfahrt habe verweigern können: Hrbl 129. 130; versucht nochmals vergeblich die überfahrt durch bitten zu erlangen: Hrbl 131.132; verlangt, dass ihm Hárbarþr wenigstens einen anderen weg anweise: Hrbl 134, worauf dieser ihm mitteilt, wie er zü FjQrgyn gelangen könne, die ihm den weg zu Oþens lande zeigen werde: Hrbl 135—139; erfährt auf seine frage, dass er noch an demselben tage, wenn auch mit not und mühe, ans ziel gelangen werde: Hrbl 140—142; droht Hárbarþr mit seiner rache, falls er ihn ein anderes mal treffe, was dieser mit einem fluche beantwortet: Hrbl143—145. — Þórr und der zwerg Alvíss. Alviss, dem eine tochter des I\ versprochen worden ist, erscheint in dessen wohnsitz, um die braut abzuholen: Älv 11; Þ. fragt ihn nach seinem namen: Alv 2*; verweigert, als er denselben erfahren hat, die jungfrau herzugeben: Alv 4*; Alviss, der den gott nicht erkennt, fragt mit wem er, es zu tun habe: Alv 51, worauf I\ sich nennt und die Weigerung widerholt: Alv 61; als Alviss die hoffnung ausspricht, schliesslich doch noch die einwilligung ÍVs zu erlangen: Alv 71, verspricht dieser seine Zustimmung geben zu wollen, falls der zwerg ihm angeben könne, wie gewisse dinge, nach denen er fragen werde, in den verschiedenen weiten benannt werden: Alv 81; von Þ. befragt nennt Alviss darauf