Svafr - þorenn, m. grossvater der Men-glQþ: Fj82.
Svan-hildr, f. tochter des SigvQrþr und der Guþrún (nach des vaters tode geboren?), wegen ihrer Schönheit mit dem leuchtenden tage und der sonne verglichen: Sg 54* Dr6 Ghv 151; wächst nach der Vermählung ihrer mutter mit könig Jónakr an dessen hofe auf: Ghv 5; wird mit dem Gotenkönige JQrmonrekr verheiratet: Sg 628 Qlw 6. 16*\ Bikke, jQrmonreks rat-geber, äussert zu dessen sohn Randvér, dass dieser selbst das schöne weib heiraten solle: Ghv 6. 7; darauf bezichtigt er S. und Randver bei JQrmonrekr eines sträflichen Verhältnisses: Ghv 7. 8, worauf JQrmonrekr den Randver hängen und die S. von pferden zertreten lässt: Ghv 8. 9. 28 16* 5 Hm 3* 19S.'s tod wird von ihren Stiefbrüdern Sorle und Hamþér, die von Guþrún aufgereizt werden, gerächt: Hm26; die rächer ahnen, dass die mutter ausser S. auch noch die söhne verlieren werde: Ghv 8r>.
Svan-hvit, f. beiname der walküre Hiaþguþr: Vkv 8. 11. 13. 62 {vgl. 3*).
Svanne, f. tochter des Karl und der Snor: Rp 252.
Svanr, m. (enn raupe), ein held, vater des Sæfare: Hdl 12*.
Svárangr, m. ein riese, dessen söhne von fórr bezwungen werden: Hrbl 86.
Svarre, f. tochter des Karl und der Snor: Rp 252.
Svart -hofþe, m. Stammvater der Zauberer: Hdl 35*.
1. Sváva, f. gemahlin des Sækonungr, mutter dor Hildeguþr: Hdl 172.
2. Sváva, f. eine walküre, tochter des königs Eylime: HHv 9 pr 1. 2. 30 pr 2. 12. 362; sie gibt dem söhne des königs HjQi'varþr und der Sigrlinn den namen Helge: HHv 6* 9pr2\ Helge fordert zu der namengabe als geschenk die hand der jungfrau: HHv 7*\ sie weist dem Helge ein schwert nach: HHv 81—9*; sie schützt den Helge in schlachten: HHv 9 pr 3; er findet das von S. angewiesene schwert: HHv 11 pr2\ die von Helge verschmähte riesin Hrímgerþr äussert, dass er ihr die walküre vorziehe, die mit 27 jungfrauen seine schiffe beschützt habe: HHv 26*— 287 ] Helge erbittet von Eylime die hand
der S.: HHv 30 pr 2; die liebenden leisten sich eide: HHv 30 pr 3\ S. hält sich bei ihrem vater auf, während Helge sich auf heerfahrten befindet: HHv 30 pr 3—5; 6 Heþenn, Helges bruder, legt beim becher das gelübde ab, S. zu erwerben: HHv 3^ pr 12j worauf er seinem bruder den unüberlegten eid mitteilt: HHv 32*; der tötlich verwundete Helge sendet de^ 10 Sigarr zu S. um sie herbeizurufen: HHv 36*; Sigarr richtet die botschaft aus: HHv 37*\ S. fragt nach Helge und äussert, falls er gefallen sei, seinen tod rächen zu wollen: HHv 38*; sie erfährt von 16 Sigarr, dass Helge tötlich verwundet sei: HHv 39*\ Helge begrüsst sie und bittet sie, nach seinem tode dem Heþenn ihre liebe zu schenken: HHv 40*—-41* \ sie erwidert, dass sie gelobt habe, nach Helges 20 tode keinem ruhmlosen recken anzugehören: HHv 42*\ Heþenn verabschiedet sich von S. und gelobt nicht eher heimzukehren, als bis er Helge gerächt habe: HHv 43*; S. wird als Sigrun, tochter 25 HQgnes, widergeboren: HHv 43 pr 1 HH H4 pr 6. — Epitheta der S.: brúpr bjartlitop HHv 72, marggollen mér HHv 26*.
Sveinn, m. sohn des Jarl und der Erna: 30 Rp 42*.
Sviorr, m. ein zwerg: Vsp 132.
Svipall, m. beiname desÓþenn: Grin 47*.
Svip-dagr, m. sohn des Sólbjartr (Fj 47*) und der Gróa (?Ggl*—2* 52 2Ö1); 35 wandert zu dem grabe seiner mutter, um sie aus dem todesschlafe zu erwecken: Gg 1*\ wird von ihr gefragt, welche not ihn veranlasse, ihre hilfe zu begehren: Gg 21; erwidert, dass seine Stiefmutter 40 ihm befohlen habe, die MenglQþ aufzusuchen: Gg 3*, und bittet Gróá ihn kräftige Zaubersprüche zu lehren, damit er auf dem wege nicht umkomme: Gg 51; dieser wünsch wird von Gróa erfüllt: 45 Gg 6*—16*; S. gelangt zu der burg der MenglQþ und fragt den Wächter (FjQlsviþr) nach seinem namen: FjV\ von FjQlsviþr fortgewiesen, widerholt er seine frage: Fj3*\ er spricht, nachdem FjQlsviþr sich 60 genannt hat, den wünsch aus, in der burg verweilen zu dürfen: Fj 5*; von FjQlsviþr nach seinem namen gefragt, nennt er sich Yindkaldr, sohn des Várkaldr, enkel des