da man dem bruder nicht mit gewaffneter hand gegenübertreten dürfe: Rm 12* \ R. kommt zu Hjalprekr Rm 2. 3, und übernimmt die erziehung des SigvQrþr: Rm 5, dem er seine erlebnisse mitteilt: Rmßff. l*—12prl\ der erwachsene Sigvqrþr besucht ihn und wird freundlich aufgenommen : Rm 12 pr 2. 3; R. preist den helden und sagt seinen künftigen rühm voraus: Rml3*—14*\ er behält SigvQrþr bei sich und erzählt ihm, dass Fáfner den hort auf der Gnitaheiþr bewache: Rm 14 pr 1 —3; er schmiedet demSigvQrþrdas schwert Gramr: Rml4 pr 3. 4, mit dem dieser R.'s amboss spaltet: jEm 14 pr6. 7, und reizt ihn den Fáfner zu töten: Rm 14 pr 7. 8\ SigvQrþr will jedoch zuerst seinen vater rächen: Rml5*\ R. begibt sich auf SigvQrþs flotte und beantwortet die frage des Hnikarr (Óþenn) nach dem führer derselben: Rml7*\ nach dem fall der Hundingssöhne triumphiert er über deren tod: Rm261, und reizt dann von neuem SigvQrþr auf, den Fáfner zu töten: Rm26 prl. 2\ er begibt sich mit Sigvqrþr nach der Gnitaheiþr: Fm 1\ der von Sigvqrþr tötlich verwundete Fáfner äussert, dass er von R. verraten sei, der auch SigvQrþr verraten werde: Fm 221; R. der sich während desdrachenkampfes entfernt hatte, kehrt, nachdem Fáfner erlegt ist, zurück: Fm 22 pr 1.2, und rühmt SigvQrþr wegen seiner tat: Fm23*, die er selbst veranlasst habe: Fm 25*, und die Sigvqrþr ohne das schwert Gramr nicht hätte ausführen können: Fm27*\ er schneidet darauf mit dem Schwerte Riþell dem Fáfner das herz aus und trinkt sein blut: Fm 30 prl. 2\ er befiehlt dem SigvQrþr, das herz zu braten und legt sich schlafen: Fm 31* \ die meisen warnen SigvQrþr vor R. und raten ihm ihn zu töten: Fm33*—38 *\ Sigvqrþr entschliesst sich dazu: Fm 39*, und schlägt dem R. das haupt ab: Fm 39 pr 1, wodurch die prophezeiung des Griper in erfüllung geht: Orp II*; darauf isst Sigvqrþr Fáfners herz und trinkt das blut R.'s und Fáfnes: Fm39 prl. 2\ kostbare geräte R.'s sind später in SigvQrþs besitz: FH2*5. — Epitheta R.'s: fiande enn folkshae Fm 372, enn hrimkalde jQtonn Fm 38*.

2. Regenn, m. ein zwerg: Vsp 12*.

Reifner, in. einer von den zwölf söhnen des Arngrimr und der Eyfura: Hdl23*.

1. Rigr, m. name, den der gott Heimdallr (s. d.) sich beilegt: Rþ3. I3 3* 51

6 14* 171 191 261 291 321 322W 36u\

2. Rigr, m. späterer name des Jarl (s. d.), nachdem er von Heimdallr als sohn anerkannt war (.Rp 36s): Rß46\

3. Rigr, m. späterer name des Konr 10 (s.d.): Rß46*.

Rindr, f. geliebte des Oþenn, dem sie den Våle gebiert: Bdrlli,2\ sie singt dem Ranr (d. i. Våle?) einen zauberkräftigen Spruch: Gg 62. 15 Ristell, f. tochter des Karl und der Snor: Rjß 253.

Rsévell, m. [sohn des schwed. königs BjQrn járnsiþa: Herv. saga c. 16]; Rævels hestar (d. i. skip): Rm 16 \ 20 R<jjn, f. [die gattin des meerriesen Æger: Sn.E. 1,338 u. ö.]; sie ist den Seefahrern gefährlich, da sie dieselben zu sich hinabzuziehen sucht: HHv 183 HHI313; Loke borgt sich ihr netz: Rml8.

25

Sága, f. eine asin [Sn.E. 1,114. 556]; S. und Oþenn trinken alle tage zu Søkkva-bekr aus goldenen schalen: Grm 73; ein Vorgebirge nach S. benannt: HHI41*. 30 Sann-getall, m. beiname Ófens: Grm4 7L.

Saxe, m. südgermanischer fürst (sunn-manna gramr); er versteht es, den kessel für das gottesurteil zu weihen: Oþr III 71.

Saþr, m. beiname Oþens: Grm 47*. 35 Seggr, m. sohn des Karl und der Snor: Rþ24*.

Sif, f. eine asin, gemahlin des Þórr: Hym 33153 353 Ls 4. 544 ßrk 24»mit Heimdallr verwandt (?): Hdl 40*; sie wird 40 von Hárbarþr beschuldigt, einen buhlen bei sich zu haben: Hrbl 122; ist bei dem gastmahle des Æger anwesend: Ls 4, wo sie Loke einen kelch kredenzt und ihn bittet, sie ungelästert zu lassen: Ls 52 töprl. 531; Loke rühmt sich jedoch mit ihr ehebruch getrieben zu haben: Ls 54 K

1. Sigarr, m. ein krieger, den der tötlich verwundete Helge HjQrvarþsson absendet, um die Sváva herbeizuholen: 50 HHv361\ er richtet seine botschaft aus: HHv 37*, und meldet auf Svávas frage, dass Helge bei Frekastein die todeswunde empfangen habe: HHv 39*.