jüngeren Geirrøfr: Orm 6. 7; als im friih-jahr die knaben auf einem boote heimgeschickt werden, gibt 0. seinem Schützlinge den rat, bei der ankunft am heimatlichen strande zuerst ans land zu springen und das boot mit dem bruder in die see zurückzustossen, was er auch befolgt: Orm 7—12; da inzwischen sein vater gestorben ist, wird Geirrøfr zum könige erhoben: Orm 12—14. Als 0. einmal mit Frigg auf Hlifskjqlf sitzt, rühmt er sich, dass Geirrøfr die königswürde erlangt habe, während Agnarr bei einer riesin leben müsse: Orm 15—18; Frigg beschuldigt fälschlich den Geirrøfr, dass er seine gäste hungern lasse, was 0. bestreitet, worauf beide eine wette eingehen: Orm 18—21; Frigg lässt Geirrøfr durch Fulla vor dem unbekannten manne, der in sein land kommen werde, warnen: Orm 21— 26; als nun 0., der in einen blauen mantel gekleidet ist und sich Grimner nennt, in Geirrøfs land kommt, lässt ihn der könig ergreifen und zwischen zwei brennende holzstösse setzen: Orm 26—30; Agnarr, Geirrøfs sohn, bringt ihm ein horn und bedauert ihn: Orm 30—34; 0., dessen gewand bereits zu brennen beginnt, trinkt daraus: Orm 34. 35. I1; er ver-heisst dem Agnarr die herrschaft über die Goten und wünscht ihm heil: Orm2x— enthüllt seine mythologischen kennt-nisse: 0rm41—50i; hofft dass die asen ihm zu hilfe kommen werden: Orm 45 erklärt dass Geirrøfr seine huld verscherzt habe: Orm 51x, und kündet ihm den nahe bevorstehenden tod an: Orm 521 53 darauf gibt er sich dem Geirrøfr zu erkennen: Orm 53*—54 6; dieser will den gott vom feuer fortführen: Orm 54 pr 1 —3j strauchelt aber und stürzt in sein schwert: Orm 54 pr 4—6; darauf verschwindet 0. und Agnarr wird könig: Orm 54 pr 6. 7. — O.-Hárbarfr und Þórr. Hárbarfr (d. i. Ófenn), der auf einem sunde den fährdienst versieht, wird von Þórr, der an dem gegenüberliegenden ufer angekommen ist, aufgefordert, ihn überzusetzen: Hrbl einl. 1. 2] 1—3; statt diesem wünsche nachzukommen, kränkt ihn 0., indem er ihm einredet, dass seine mutter gestorben sei: Hrbl 7. 8, und über seine armselige kleidung spottet: Hrbl 10—

12; Þórr wiederholt seine bitte und fragt nach O.'s dienstherrn, den dieser Hildolfr nennt: Hrbl 13—18; auf O.'s frage nennt Þórr seinen namen: Hrbl 19—23; von 6 fórr nach seinem namen gefragt, nennt sich 0. Hárbarfr: Hrbl 24. 25; er verhöhnt den fórr, den er nicht zu fürchten brauche: Hrbl27; von ]?órr bedroht, bekräftigt er nochmals seine furchtlosigkeit 10 und erinnert Þórr an dessen kämpf mit Hrungner: Hrbl 28—32; von Þórr nach seinen taten befragt, rühmt er sich seiner kriegs- -und liebesabenteuer und seiner Zauberkünste und lässt sich dagegen die 15 von Þórr ausgeführten kraftproben erzählen: Hrbl 36—73. 84—92. 99—107; er verhöhnt Þórr wegen seiner feigheit, die er bei Fjalarr bewiesen habe: Hrbl 76—80; fórr droht ihm den tod: Hrbl 20 81. 82, worauf 0. spöttisch erwidert, dass jener gar keine Ursache habe an räche zu denken: Hrbl 83; auf O.'s äusserung, dass Þórr ihm den besitz eines mädchens hätte sichern können, erwidert dieser, dass er 25 dazu gerne bereit sein würde, worauf 0. seine Zuverlässigkeit anzweifelt: Hrbl 94 —96; 0. macht es dem fórr zum vorwürfe, dass er weiber getötet habe: Hrbl 101; er verhöhnt ihn durch das anbieten 30 einer scheinbusse (?): Hrbl 109—117; wird von Þórr aufs neue bedroht: Hrbl 118— 121; wirft ihm vor, dass Sif einen buhlen habe, was 3?orr als lüge bezeichnet: Hrbl 122—125; verspottet den Þórr, weil er 35 die überfahrt nicht erzwingen könne: Hrbl 126. 127. 129. 130; Þórr schmäht ihn und verlangt nochmals übergesetzt zu werden: Hrbl128.131.132, was 0. widerum verweigert: Hrbl 133] auf Þórs bitte, ihm 40 einen anderen weg anzuweisen, gibt er ihm auskunft, wie er wandern müsse, um FjQrgyn zu treffen, die ihm den weg zu O.'s lande zeigen werde: Hrbl 134—139; von forr mit künftiger räche bedroht, gibt 45 er ihm einen fluch auf den weg: Hrbl 143—145. — 0. und Hreifmarr. 0. kommt mit Høner und Loke zum Andvara-fors: Bm 7; die asen ziehen dem von Loke getöteten Otr das feil ab: Bml3; 50 sie kehren am abend bei Hreifmarr ein, werden festgenommen und müssen sich zur Zahlung eines lösegeldes verpflichten, das Loke beschafft: Bml4—20. P—54;