hat, verhöhnt: Ls 341; er rühmt sich leisten: Od 2*—3*; vor Borgnýs wohn-seines sohnes (Freyr): Ls 35worauf ihn sitz angekommen, zieht sie von einer Loke daran erinnert, dass er diesen sohn magd erkundigungen ein, die ihr mitteilt, mit seiner schwester gezeugt habe: Ls 361. dass Borgný, die mit Vilmundr heim-— Nach dem untergange der jetzigen weit 6 liehen verkehr gepflogen habe, nicht gewird N. zu den vanen heimkehren: Vm baren könne: Od 3*—55 (vgl. Odl—3); 39*. — Epitheton N.'s: manna þengell 0. setzt sich vor Borgnýs kniee und be-enn meinsvane Orm 16*. wirkt durch ihre Zaubersprüche, dass sie

Nóre, m. ein zwerg: Vsp 11*. einem knaben und einem mädchen das

Norþre, m. ein zwerg: Vsp II1. 10 leben gibt: Od6*- 72; Borgný sagt 0.

Nýe, m. ein zwerg: Vsp II1. für die geleistete hilfe dank: 0d8x, den

Nýr, m. ein zwerg: Vsp 12*. 0. jedoch zurückweist, da sie nur infolge

Ný-ráþr, m. ein zwerg: Vsp 12*. eines gelübdes ihren beistand, dessen

Nqkkve, m. vater der Nanna: Hdl20L. Borgný unwürdig sei, gewährt habe: Od91; Nqrr, m. ein riese, vater der NQtt: 16 Borgný ist befremdet über die harten Vm 252 Alv 29*. worte O.'s, da sie beide befreundet ge

wesen seien wie geschwisterkinder: Od 101, Od-rún, f. tochter des königs Buþle, wird aber von 0. daran erinnert, dass sie schwester des Atle und der Brynhildr einst ihr Verhältnis zu Gunnarr schonungs-(Od 3. 21); ihre glückliche kindheit im 20 los verurteilt habe: Od II1. — 0. beklagt hause des vaters, den sie bereits im alter ihre traurigen schicksale (Odrúnar gratr: von fünf jähren verloren hat: Od 13% Od32*): Od 12*—32*. nachdem er bestimmt hatte, dass sie mit óenn, m. vater des Andvare: Rm21. Gunnarr verheiratet werden solle: Od 14*; Ofner, m. beiname des Óþenn: Orm 54*. nach Brynhilds tode fassen 0. und Gunnarr 25 Óme, m. beiname des Óþenn: Orm 49*. liebe zu einander: Od 191 31*; Gunnarr Ónarr, m. ein zwerg: Vsp 11*. wirbt bei Atle um 0. und bietet ihm gold Óre, m. ein zwerg: Vsp 15*; er war und landbesitz an, wird aber abgewiesen: am bau von Menglqþs palast beteiligt: Sg571 DrlO. 11 Od 19* 201; trotzdem Fj 34*.

haben die liebenden heimliche zusammen- 30 Orkningr, m. bruder der Kostbera: Am künfte; Sg 57* Od 3. 4. 21% die von ver- 28*; er begleitet Gunnarr und HQgne auf wandten dem Atle verraten werden: Od der reise nach Hunnenland: Am 282, und 21*; Atle äussert zwar, dass er der 0. wird daselbst erschlagen: Am 49*-*. keinen fehltritt zutraue: Od22% sendet Óske, m. beiname des Óþenn: Orm 49*. aber doch späher aus, die 0. und Gunnarr 35 Otr, m. sohn des Hreiþmarr, bruder des bei einander finden: Od23*; die späher, Kegenn und Fáfner (RmlO. 9prl. 2); er deren schweigen 0. und Gunnarr vergeh- pflegte in ottergestalt in einem flusse fische lieh zu erkaufen suchen, machen dem zu fangen: RmlO. 11; Loke tötet ihn Atle meidung: Od 24% während Guþrún durch einen steinwurf: Rm 12. 13; Loke das vorgefallene verheimlicht wird: Od25*; 40 und seine begleiter Óþenn und Høner Gunnarr wird in die schlangengrube ge- ziehen dem tiere den balg ab: Rml3.14; worfen und hofft durch harfenspiel 0. zu als sie darauf bei Hreiþmarr einkehren, seinerrettungherbeizurufen: Od26*—27*; werden sie gezwungen, als busse soviel 0. die sich zu Geirmund begeben hatte, gold zu entrichten, dass das otterfeil ganz um ihm bier zu brauen, hört, dass von 45 damit bedeckt werden kann: Rml4ff. — Hlésey her harfenschlag ertönt: Od28*\ Ygl. Hreiþmarr.

sie besteigt schleunigst ein schiff, um óttarr, m. sohn des Innsteinn (Edl 6* Gunnarr zu befreien: Od29% kommt je- 12*) und der Hlédis (Edl 132); Schützling doch zu spät, da der held bereits durch der Freyja, der er einen altar errichtet Atles mutter, die sich in eine natter ver- 50 hat: Edl 10*; er hat mit Angantýr einen wandelt hat, getötet ist: Od 30*. — Oé rechtsstreit wegen einer erbschaft: Edl 91; erfährt, dass ihre freundin Borgný erkrankt um 0. zum siege zu verhelfen, veranlasst ist und reitet zu ihr, um ihr beistand zu .Freyja die riesin Hyndla, über seine ahnen