legt beim becher das gelübde ab, Sváva für sich zu erwerben: HHv 30 pr 12, sucht aber dann reuevoll H. auf: HHv 13 pr 14, und meldet ihm, nach neuigkeiten befragt (HHv 3V), den leichtfertigen schwur: HHv 32H. erwidert, das gelübde werde erfüllt werden können, da er von Alfr, dem söhne Hróþmars, zum Zweikampf herausgefordert sei und hierbei, wie seine ahnung ihm sage, den tod finden werde: HHv 331 34pr 1—5. 35*\ Heþenn wünscht seinem bruder den sieg: HHv 34*. — H. wird tötlich verwundet: HHv 35 prl, und sendet den Sigarr ab um Sváva herbeizurufen: HHv 36* \ Sigarr richtet die botschaft aus: HHv 371; Sváva fragt, was H. zugestossen sei, und erklärt ihn rächen zu wollen: HHv 381; H. be-grüsst die herbeigeeilte Sváva und kündet ihr an, dass er sterben müsse: HHv 401; er fordert Sváva auf, nach seinem tode dem Heþenn ihre liebe zu schenken: HHv 411, worauf sie erwidert, dass sie ihrem gelübde treu niemals einem ruhmlosen recken angehören werde: HHv 421; Heþenn fordert von ihr den verlobungskuss und erklärt nicht eher heimzukehren, als bis, er H.'s tod gerächt habe: HHv 43*. — H. wird widergeboren: HHv 43 pr 1 (in der gestalt des Helge Sigmundarson, der nach ihm den namen empfängt: HHII2). — Epitheta H.'s: rikr rógapaldr: HHv 62, Sigrlinnar sunr: HHv 35*, hilmer itr-borenn: HHv 37*, buþlungr baxtr und solo: HHv 392 43*.

vi 2. Helge, m. söhn des königs Sigmundr und der Borghildr (HHII3 6l 11* 112. IV 14* 492 Sf2), bruder des SinfjQtle und des HQmundr (HHI8* 8f2)\ er ist der widergeborene Helge HjQrvarþsson, nach dem er den namen empfängt: HH H2\ die bei seiner geburt anwesenden nornen verleihen ihm künftigen rühm: HHI2*—4*\ die raben freuen sich über den neugeborenen, der ihnen einst reichliche atzung bescheren wird: HHI5*— 6*\ er erweckt beim gefolge grosse hoff-nungen: HHI7*\ wird vom vater mit freude begrüsst und bei der namengebung mit ländereien und waffen beschenkt: HHI79—8*\ ist schon als kind freigebig: HHI9*; wird von Hagall erzogen: HH 113; kundschaftet, indem er für Hamall,

den söhn Hagais, sich ausgibt, an Hundings hofe: HHH9. 1*\ gibt sich, als er sich entfernt, einem hirten zu erkennen: HHH11. Í1; wird von Hundings kriegern 5 bei Hagall gesucht: HHH1 pr 1. 2\ zieht um sich zu retten kleider einer magd an und geht in die mühle: HHI11 pr2. 3; wird nicht gefunden: HHII1 pr4, ob-wol Blindr enn bQlvise in der magd den 10 königssohn vermutet: HHH2*—3*, worauf Hagall erwidert, die Sklavin sei eine von H. gefangene walküre: HH II 4*; H. entkommt und begibt sich auf die flotte: HHII4 pr 1\ er tötet 15 jähre alt 15 den könig Hundingr und wird seitdem H. Hundingsbane genannt: HH 1101 114 prl. 2\ er liegt mit der flotte in den Brunavágar und nährt sich und seine helden von dem rohen fleische erbeuteten 20 viehes: HHII4 pr 3; die walküre Sigrun reitet zu den schiffen und fragt den helden nach seinem namen und dem ziele seiner fahrt: HHII4 pr 4—5*\ H. nennt sich Hamall: HHII6*, und gibt auf Sigrúns 25 frage, wo er gekämpft habe, eine ausweichende antwort: HHII71—8G\ Sigrun erklärt, sie wisse es, dass er den Hundingr erschlagen habe: HHII9auf H.'s frage, woher ihre kenntnis stamme, erwidert sie, 30 sie sei beim tode Hundings zugegen gewesen: HHH101—IV, H. wolle sich vor ihr verbergen, sie aber kenne ihn schon lange: HHII 12*. — Hundings söhne verlangen busse von H.: HHI 11*, was er 35 trotzig verweigert: HHI12*\ er begibt sich zum kämpfe: HHI 13*, und erschlägt die vier söhne Hundings: HHI 14Walküren erscheinen: HHI 15*—16*, die er auffordert mit ihm heimzukehren: HH 40 117*, was Sigrún ablehnt, da sie andere Obliegenheiten habe, als mit H. bier zu trinken: HHI18*\ sie erzählt ihm, dass ihr vater HQgne sie mit HQþbrodr verlobt habe, den sie verabscheue: HH119*; sie 45 fordert H. auf, sie von dem verhassten werber zu befreien: HHI20*, was er zusagt: HHI21*\ (etwas abweichend ist die darstellung in HHII: Sigrun sucht H. auf, weil ihr HQþbrodr aufgedrängt 50 werden soll: HHH12 pr 3—5; sie trifft H., der kürzlich die söhne Hundings erschlagen hatte, bei LogafjQÜ unter dem adlerfeisen: HHII 12pr 6—<9; sie begrüsst